Rolf Büns bleibt 1. Vorsitzender bei der ASG

Rolf Büns wurde wiedergewählt
Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Allgemeinen Schützengesellschaft Nütterden (ASG) fanden Neuwahlen der 1. Garnitur statt.
Nach der Eröffnungsansprache und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Rolf Büns ging man recht zügig zur Tagesordnung über. Neben den Protokollen der Jahreshauptversammlung und der letzten Mitgliederversammlung wurden anschließend die Berichte der einzelnen Abteilungen vorgetragen. Dem geschäftsführenden Vorstand wurde daraufhin einstimmig Entlastung erteilt.
„Das Schützenhaus ist weiterhin auf einem guten Weg, deutlich positive Zahlen zu schreiben. Ein herzliches Dankeschön gilt den Vorstandskollegen und all denjenigen, die mitgearbeitet haben“, so der Geschäftsführer des Schützenhauses, Gerd van Oyen, in seinem Bericht. Erfreulicherweise konnte der Verein im vergangen Jahr insgesamt 24 neue Mitglieder verzeichnen. Die Jugendabteilung kann mit 14 aktiven Jungschützen ebenfalls wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.
 
Neuwahlen

Hier wurde Rolf Büns als 1. Vorsitzender von der Versammlung einstimmig wieder gewählt. Sabine Heinen wurde zur 1. Geschäftsführerin des Vereins wieder gewählt. Als 1. Kassierer bleibt Wilbert Pennings im Amt. Neuer Kassenprüfer wurde Ruud Jacobs. Ebenfalls im Amt bleiben Andreas Bouten als Pressewart und Rolf Janssen als Beisitzer. In der Jugendabteilung behält Jochen Thönneßen als Geschäftsführer sein Amt. In der Schießabteilung bleibt Wilhelm Killewald 1. Schießmeister. Der Musikzug der ASG steht weiterhin unter dem Vorsitz von Jochen Thönneßen. Sandra Landmann ist die neue Vorsitzende der Damenabteilung.

Verschiedenes

Für die Schützen der Schießabteilung werden die Bedingungen auf der Schießanlage optimiert. In Kürze werden vier neue Luftgewehrstände in Betrieb genommen.
 
Zu guter Letzt wurde noch ein Gerücht aus der Welt geräumt, dass angeblich die neue E-Rad Bahn, die direkt am Schießstand vorbeiführt, eventuell das alljährliche Königschießen in Gefahr bringen könnte. „Allen sicherheitstechnischen Vorgaben wird genüge getan, wenn für die Dauer des Königschießen der Radweg halbseitig gesperrt wird“, so die Rückmeldung aus der Schießabteilung.

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